Fahrstrecke: 267 km, davon 76 km Gravelroad
Wetter: 15/30 °C, wolkenlos, schwachwindig
Über Grootfontein fahren wir zunächst nach Tsumeb, um dort etwas einzukaufen. Bei Shoprite gibt es alles, was das Herz begehrt - falls man das Geld hat. Die Blechhütten-Bewohner am Rande der Stadt werden hier nur das Nötigste einkaufen können. Der Wachmann auf dem Parkplatz, der mit dem Schlagstock in der Hand für Ordnung sorgt und auch unser Auto aufpasst, verdient sicher auch nicht genug, um hier üppig einzukaufen. Für die drei Dollar Trinkgeld, die wir ihm geben, stellt er sich bereitwillig für ein Foto in Positur.
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Einkaufszentrum in Tsumeb
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Wachmann in Tsumeb
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Blechhütten am Stadtrand von Tsumeb
Am Lindequist Gate, dem östlichen Eingangstor zum Etosha Nationalpark, holen wir uns das erforderliche Permit und fahren zum Camp am Fort Namutoni. Von dort schwärmen wir dann aus zu den Wasserlöchern, um Tiere zu beobachten. Insgesamt wollen wir fünf Tage im Etosha bleiben, um den "Big Five" nachzustellen.
Dieser Park ist eigentlich ein riesiger Zoo, in dem eigentlich die Menschen die Eingesperrten sind. Stundenlang fahren wir durch den Park, um die Tiere an den Wasserlöchern zu erwischen, zu denen sie nach Monaten Trockenzeit unweigerlich hin müssen. Das Auto dürfen wir dabei nur an wenigen eingezäunten Picknickplätzen verlassen. Offene Augen sind bei den altersschwachen Zäunen trotzdem angebracht.
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Fort Namutoni
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Oryxantilopen vor dem Wasserloch Adoni
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Giraffen in Saufstellung am Wasserloch Zsumcor
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Typfelhyäne auf Futtersuche
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Sunset in Namutoni
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