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Januar 2001
Skiurlaub in Kirchberg vom 03. bis 10. Februar |
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Nach ein paar Jahren Unterbrechung fahren wir in diesem Jahr zum ersten Mal nach Kirchberg/Tirol bei Kitzbühel. Bärbel, Jürgen, Stefan, Diethilde und Günter fahren schon seit 1995 dorthin und haben uns den Ort und das Skigebiet schmackhaft gemacht.
Per Email melden wir uns im Sommer 2000 an und erhalten umgehend die Bestätigung für ein Doppelzimmer.
Bei der Anreise haben wir mit einigen Staus auf der A3 und um München herum zu kämpfen. Erst ab Kufstein verteilt sich der konzentriert Richtung Österreich fahrende Strom der Winterurlauber. Wir hätten aber damit rechnen müssen, denn in einigen Bundesländern sind bereits Schulferien. Als wir über die Grenze sind melden wir uns über Handy bei Jürgen, damit man in der Pension Bescheid weiß, dass wir bis zum Abendessen da sind. Gegen 18.30 Uhr sind wir dann dort. Es liegt ziemlich viel Schnee auf dem Weg hoch zur Pension, aber wir schaffen es ohne die Schneeketten aufziehen zu müssen. An der Eingangstür nimmt uns Günter bereits in Empfang. Er hat schon nach uns Ausschau gehalten. Ohne viel Umschweife landen wir am Abendbrotstisch und können dort die anderen begrüßen.
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Um den Skipass müssen wir uns nicht kümmern, das erledigt am nächsten Morgen die Frau Küchl. Das tolle Skigebiet ist wie für uns geschaffen. Fast unmittelbar am Haus kann man auf die Skier steigen und zur Fleckalmbahn hinunter fahren. Die Talabfahrt endet auch wieder am Haus. Bequemer kann man es kaum antreffen. |
Nach einem ausgiebigen Frühstück am Büffet ziehen wir uns schnell um, zwängen uns im Skikeller in die schweren Schuhe und schultern unsere Skier. |
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Bis zum Startpunkt hinter der Pension ist es nicht weit. Hier steigen wir auf die Skier und fahren um 9.00 Uhr zur Fleckalmbahn hinunter. Kurz danach kommen die Skibusse aus Kirchberg und Kitzbühel angerollt, dann wird es voll an der Bahn. |
Über die Ehrenbachhöhe und Jufenalm geht es dann jeden Tag hinauf bis zum Pengelstein (1938 m) und dann die verschiedenen Pisten hinunter. |
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Mittagspause machen wir meist in der großen Gaststätte auf dem Pengelstein. Die Talabfahrt bis zur Pension dauert, je nach Betrieb an den Liften, eine halbe bis dreiviertel Stunde. |
Danach ist dann Entspannung angesagt oder ein Spaziergang nach Kirchberg zum Kaffee trinken mit einem leckeren Stück Kuchen.
Das Abendessen besteht aus drei Gängen - Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise. Dann noch ein Weizenbier dazu und man hatte die nötige Bettschwere.
Leider war das Ganze nach einer Woche schon wieder vorbei.
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