Forschung - Was macht den Hintern dick?
Längsstreifen, glaubt Obelix, machen schlank: Was genau aber in der Mode Körperteile wirklich graziler oder voller erscheinen lässt, will Lisa Macintyre herausfinden. Sie entwickelt ein Computerprogramm, das vorhersagen soll, wie ein Hinterteil wahrgenommen wird.
Geht man danach, wie oft ein Körperteil sprachlich gewürdigt wird, in Sprich- und Schimpfworten zum Einsatz kommt oder in Witzen thematisiert wird, dann gehört dieser einwandfrei zu den wichtigsten Teilen, die wir so mit uns herumschleppen: der Popo, der Allerwerteste, der Hintern. Und weil es da zwischen Männlein und Weiblein eindeutige Proportions- und Gestaltungsunterschiede gibt, zählt er zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen. mehr zur Hinternforschung ...
Neue Theorie zum Kennedy-Mord - steckt Castro dahinter?
Drei Schüsse oder vier? Einzeltäter oder Verschwörung? Ein Amerikaner, die Russen oder vielleicht die Freimaurer? Um die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy ranken sich zahllose Theorien. Eine der bisherigen Theorien geht davon aus, dass Kennedy sterben musste, weil er zu viel wusste und zu viel erzählen wollte. Im Internet kursierte die These, dass "Einzelpersonen innerhalb der Regierung" die Ermordung des Präsidenten angeordnet hätten, um die Existenz von Aliens geheim zu halten. Angeblich hatte er für den 22. November eine Rede geplant unter dem Titel: "Bürger dieser Erde: Wir sind nicht allein!".
Jetzt will ein Reporter der ARD den Fall gelöst haben: Die Kubaner waren's.
Am Freitag um 21.45 Uhr wird dazu bei der ARD ein eineinhalbstündiger Doku-Film ausgestrahlt. mehr ...
Russland und Ukraine schließen Frieden
Was gestern noch nach Eskalation aussah ist heute schon Geschichte.
Russland und die Ukraine haben sich im Streit um einen höheren Gaspreis geeinigt. Der staatlich-russische Gaskonzern Gasprom will die seit Tagen geltende Lieferblockade gegen das Nachbarland aufheben.
Moskau - Man sei sich über die zukünftigen Bedingungen für russische Gaslieferungen an die Ukraine einig geworden, erklärten die Chefs von Gasprom und Naftogas, Alexej Miller und Oleksij Iwtschenko, heute in Moskau. Gasprom-Chef Miller sagte, das Abkommen gelte für die kommenden fünf Jahre. "Es ist ein Erfolg für Gasprom und wir sind zufrieden", fügte er hinzu. Die Vereinbarung sichere auch die Lieferungen nach Europa. mehr ...
Ukrainer wollen lieber frieren statt nachgeben
In der Ukraine werden die ersten Wohnungen kalt, das Wasser fließt nur noch lauwarm. Doch auf Russlands kalten Krieg gegen Kiew reagieren die Ukrainer mit stolzem Trotz. Präsident Juschtschenko kann ein Jahr nach der orangen Revolution auf neue Solidarität bauen.
mehr zum Gasstreit ...
Neue Rekord-Primzahl gefunden
Die Suche nach Zahlen, die nur Vielfache der ganzen Zahl 1 sind, liefert ein neues Ergebnis. Auf einen Zettel dürfte die Rekord-Primzahl nicht passen.
Zwei amerikanische Professoren haben die bislang größte Primzahl gefunden. Sie hat 9.152.052 Stellen, wie das Internet- Primzahlenprojekt Great Internet Mersenne Prime Search (Gimps) in Orlando im US-Bundesstaat Florida berichtet. mehr dazu ...
Soll Schröder seinen Freund Putin zurückpfeifen?
Schröder hat schon einmal erfolgreich zwischen Putin und der Ukraine vermittelt - bei der Präsidentschaftswahl. Vielleicht sollte er jetzt wieder eingreifen um dem Gasstreit ein Ende zu bereiten. Er könnte damit Putin davor bewahren sich zu verkalkulieren, wenn er das Gas weiter als Druckmittel benutzt um die Ukraine gefügig zu machen. ausführlich ...
Eskaliert der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine?
Der Energiekonzern Gasprom wirft der Regierung in Kiew den Diebstahl von Millionen Kubikmetern Gas aus Leitungen nach Westeuropa vor. Der ukrainische Außenminister Platschkow streitet das ab - sollten die Temperaturen sinken, werde sein Land aber zu solchen Maßnahmen greifen. mehr dazu ...
Gasprom dreht Ukraine den Gashahn zu
Nach dem Scheitern der russisch-ukrainischen Verhandlungen hat der Gasprom-Konzern heute die Gaslieferungen in das Nachbarland eingestellt. Dies teilte ein Sprecher in Moskau mit. Andere europäische Staaten würden allerdings weiter per Leitung über ukrainisches Gebiet versorgt. Das ukrainische Unternehmen Neftegas widersprach dieser Darstellung und erklärte, der Lieferstopp könne auch Auswirkungen auf Westeuropa haben. Die Versorgung der eigenen Industrie und der Privathaushalte sei aber weiter gesichert, hieß es. mehr ...
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