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WEBLOG 2006

Interessantes - Kurioses - Makabres


A u G . l e


Vogelgrippe
Bundeswehrsoldaten auf Rügen:
Anbieter von Atemschutz-masken, Latex-Handschuhen und dubiosen Mittelchen wittern Gewinne


Tschüs-Verbot in Bayern
Hans Triebel
vom Förderverein "Bairische Sprache" setzt sich für den Erhalt seines Dialekts ein.


Mineralwasser
In Tschechien
gibt es Mineralwasser mit "Vogelgrippe-Schutz"


Strom aus Hundehaufen
Strom
aus Hundehaufen?


Silvia Arroyo Camejo
Silvia Arroyo Camejo
Autorin des Buches
"Skurrile Quantenwelt"

Bill Gates
Bill Gates
ist frustriert, weil er ständig Mahnbriefe vom Fiskus erhält.

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Februar 2006

Das Geschäft mit der Angst
Bauern und Tourismusbranche fürchten um ihren Umsatz und manche Betriebe gar um ihre Existenz, seit die Vogelgrippe in Deutschland angekommen ist. Geschäftemacher versuchen inzwischen, Profit zu schlagen aus der Angst vor einer Pandemie, die es noch gar nicht gibt. mehr bei Spiegel online ...

27. Februar, 13:14



Tschüs-Verbot in Bayern
Wer versehentlich nach Gotzing im Landkreis Miesbach fahren sollte, wird am Ortseingang von "Tschüs"-Verbotsschildern begrüßt. Zunächst sollen nur Einheimische von dem Verbot betroffen sein, aber was passiert dann, wenn sich alle Einwohner daran gewöhnt haben nur noch "Pfiad di", "Habe die Ehre" oder "Servus" zu sagen? Sind dann die "Saupreissen" dran? alles dazu bei n-tv ...

23. Februar, 19:58



Geld verdienen mit Vogelgrippe treibt Blüten!
Ein tschechischer Getränkehersteller hat ein Mineralwasser mit einem angeblichen "Vogelgrippe-Schutz" versehen und auf den Markt gebracht. Nicht genug damit, dass man Tamiflu für teures Geld im Internet ersteigern oder kaufen könnte, man kann jetzt sogar die drohende Seuche dank geldgieriger Unternehmer schon bald mit einfachsten Mitteln bekämpfen. Sie wollen ja nur unser Bestes - unser Geld. mehr dazu bei n-tv.de ...

23. Februar, 19:58



Strom aus Hundehaufen???
Findige Stromversorger in San Francisco sind auf den Hund gekommen. Die Westküstenmetropole will als erste amerikanische Stadt "Poop Power" - Energie aus Hundehaufen - testen. Dazu würden in einem beliebten Hundepark in den nächsten Monaten biologisch abbaubare Tüten verteilt, um den Kot der Vierbeiner einzusammeln, berichtete der "San Francisco Chronicle" am Dienstag. Die Häufchen werden dann in Bio-Konvertern von Bakterien in Methangas umgewandelt. "Man könnte daraus Elektrizität, Naturgas und sogar Treibstoff herstellen", meint Robert Reed, Sprecher der städtischen Müllverwertung.
 
Tierische Rohstoffe gibt es in San Francisco reichlich. Haustierkot macht rund 4 Prozent des anfallenden Mülls aus, fast so viel wie Babywindeln. "Amerikanische Hunde und Katzen produzieren im Jahr zehn Millionen Tonnen Abfall und niemand weiß, wo es hingeht", wird der Abfall-Experte Will Brinton vom "Chronicle" zitiert. Das sei wirklich ein Albtraum. gefunden bei n-tv.de

Endlich ergreift mal jemand die Initiative. Nachdem erfolgreich aus Gülle Biogas erzeugt wird, steigt nun wohl auch die Hundekacke im Wert. Das wäre doch eine neue Möglichkeit z.B. für E·ON, den Gewinn noch mehr zu steigern. Und welche ungeahnten Möglichkeiten für Hundebesitzer! Sie könnten mit den Energielieferanten Verträge abschließen und Rabatte aushandeln. Je mehr Hunde und abgelieferte Hundehaufen, umso billiger der Strom! Bei den vielen Hundehaufen, um die man auf fast allen Wegen Slalom laufen muss, sollte auch bei uns diese bisher noch unentdeckte Energiequelle nicht vernachlässigt werden. Und Arbeitsplätze schafft man dabei auch noch. Doch wie wird das ganze organisiert? Richtet man Sammelstellen ein, bei denen täglich abgeliefert werden muss? Oder müssen die Tellerminen bis zur Abholung durch ein noch zu gründendes Privatunternehmen zu Hause gelagert werden? Wie lange darf dann gelagert werden? Wann ist das Zeug überlagert? Um die Sammelwege kurz zu halten, sollten Hunde dann zu speziell in allen Wohngebieten eingerichteten Hundewiesen Gassi geführt werden. Das fördert auch die Kommunikation zwischen den Hundehaltern noch mehr und schweisst zusammen. Gibt es dann auch Wachstum bei den Hundefutter-Herstellern? Je mehr ein Hund verdrückt, umso mehr kann er auch von sich geben und umso heller und freundlicher kann dann ein Hundehaushalt erleuchtet werden.

23. Februar, 13:32



Island-Krone stürzt nach Ratingaktion ab
Ein Warnschuss der Ratingagentur Fitch hat eine Verkaufswelle bei isländischen Kronen ausgelöst. Die Krone verlor innerhalb eines Tages gegenüber Euro und Dollar mehr als 4,0 Prozent. Ein Euro kostete gegen 19.30 Uhr MEZ 78,5 Kronen nach zuvor 75,3 Kronen. mehr dazu ...

22. Februar, 16:29



Physik: Wunderkind im Mikrokosmos
Eine Berliner Schülerin begann mit 17 Jahren den Aufbau der Welt zu erklären. In einem dreibändigen Werk handelt sie die Quantenphysik, die Elementarteilchen und den restlichen Kosmos ab. Band eins erscheint diese Woche, unter dem Titel "Skurrile Quantenwelt", im ehrenwerten Springer-Verlag zu Heidelberg.
Trotz Umständlickeiten, Wiederholungen und diversen fehlenden Kommata - hier hat das Lektorat des Verlages versagt - soll es ein imposantes Buch sein. mehr dazu ...

22. Februar, 13:50



Microsoft: Sieben auf einen Streich
Wie angekündigt veröffentlichte Microsoft sieben Patches zum Februar-Patchday – zwei davon beheben als kritisch eingestufte Sicherheitslöcher. mehr ...

15. Februar, 10:33



Am kommenden Dienstag ist Microsoft-Patchday
Für den Microsoft-Patchday am kommenden Dienstag kündigen die Redmonder insgesamt sieben Security Bulletins an, unter anderem für Windows, Office und den Media Player. Mindestens zwei Patches stuft das Unternehmen als kritisch ein. mehr...

10. Februar, 15:37



Firma markiert Mitarbeiter per RFID
Die Videoüberwachungs-Firma CityWatcher.com markiert ihre Mitarbeiter mit unter die Haut eingepflanzten RFID-Transpondern. Wie die US-Bürgerinitiative CASPIAN herausfand, fordert das in Cincinnati ansässige Unternehmen seine Angestellten auf, sich drahtlos lesbare Kennzeichen der Marke VeriChip in den Körper injizieren zu lassen. Ähnliche Objekte werden hierzulande zum Kennzeichnen von Haustieren verwendet. mehr dazu ...

05. Februar 2006, 13:59



Steuererklärung von Bill Gates sprengt den Rechner der US-Finanzbehörden
Die Beträge, die Microsoft-Gründer Bill Gates an Steuern bezahlen muss, lassen sich offensichtlich nicht mit den gängigen Masken auf den Computern der Finanzbehörden erfassen. Seine Steuererklärung müsse deshalb auf einem eigens dafür eingerichteten Rechner gespeichert werden, berichtete der Microsoft-Gründer gestern Abend am Rande einer Veranstaltung in Lissabon. "Deshalb kriege ich ständig Mahnschreiben, ich hätte irgendwas nicht bezahlt - dabei ist es einfach auf einem anderen Rechner", erzählte der Multimilliardär. In der jüngsten Übersicht des Magazins "Forbes" wurde Gates' persönliches Vermögen auf 47 Milliarden Dollar geschätzt. mehr darüber ...

04. Februar 2006, 16:36

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