Wir wünschen Allen,
die sich in der kurzen Zeit,
in der unsere Website besteht,
rein zufällig
schon einmal hierher verirrt haben,
EIN GLÜCKLICHES UND GESUNDES NEUES JAHR 2006
AuG.le
... und es gibt ihn doch - Schnee in Bonn-Ückesdorf!
Quo vadis Schröder?
"Ich weiß wo ich herkomme und ich weiß auch wo ich hingehöre!" Und nun Jobs ohne Ende?
Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat nach dem Ausstieg aus der Politik eine weitere Aufgabe gefunden: Er kann als Redner gebucht werden. Schröder wird auf der Website der renommierten Harry-Walker-Agentur als Neuzugang geführt. Mehr dazu ...
Kleinstes Musikmuseum der Welt in Island?
Das vermutlich kleinste Musik-Museum der Welt steht in einem 200-Seelen-Dorf im Nordwesten Islands. Der Gründer war früher selbst ein bekannter Sänger. Heute führt er Besuchern seine Sammlung vor - und singt manchmal auf Trauerfeiern.
Jon Kristian Olafsson sammelt Schallplatten wie andere Leute Schmetterlinge. Er legt sie unter Glas, rahmt sie ein und hängt sie an die Wand. Abgebrochene Teile werden wieder angesetzt, das Exponat an der Rückseite des Rahmens beschriftet. Jon weiß nicht, wie viele Singles, Schellacks und Vinyls er hat, es können einige Hundert oder auch Tausend sein, sie füllen die Wände seines Hauses in Bildudalur am Arnarfjördur im äußerten Nordwesten Islands, sogar das Bad ist mit Platten tapeziert. Zwischen den Scheiben hängen Fotos, Plakate, Programmzettel, Prospekte. Mehr ... und weitere Geschichten aus Island ...
Umweltfreundlich sterben
"Promession" - unter diesem Begriff will man Beerdigungen in Schweden ganz im Einklang mit der Natur gestalten. Und das funktioniert so: Im Prinzip handelt es sich um Gefriertrocknung, Dazu lege man die Leiche in einen Sarg voller Mais- oder Kartoffelstärke und bade sie in flüssigem Stickstoff von -196 Grad Celsius. Der Körper wird dann ganz spröde und zerfällt bei leichter Vibration zu einem feinen organischen Pulver. Die etwa 30 kg schweren Überreste werden in etwa 40 cm Tiefe vergraben und kehren bereits nach einem Jahr wieder in den natürlichen Kreislauf zurück. In Jonköping haben sich jetzt Interessenten für die von Susanne Wiigh-Mäsak entwickelte Methoden gefunden. Einige Leichen liegen schon vorgekühlt bereit, bis die Jonköpinger Friedhofsverwaltung 2006 erstmals die neue Methode testen will. Von kirchlicher Seite kamen positive Reaktionen: Es gäbe keinen ethischen Unterschied zwischen feuer- und Eisbestattung. Skeptisch zeigte sich dagegen der Verband der schwedischen Bestattungsunternehmen - man wolle die Testergebnisse abwarten. Ein guter Beitrag zum Umweltschutz ist das Gefriertrocknen allemal, denn laut Svenska Dagbladet erfüllen fast die Hälfte der schwedischen Krematorien nicht die Umweltschutzauflagen. (vh) - Quelle: nordis 6/05
19. Dezember 2005, 20:08
Kaffeefahrt mit "Der größte Reisepartner Nr. 1 in Europa"
Am 16. November 2005 sind wir beide zum ersten Mal einer solchen Einladung gefolgt. Bisher sind die Briefe, die wir in letzter Zeit fast wöchentlich erhalten, immer in den Papierkorb gewandert. Nun wollten wir einmal persönlich kennenlernen wie eine solche Veranstaltung abläuft. Hier unser Bericht.
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