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WEBLOG 2006

Interessantes - Kurioses - Makabres


A u G . l e


Wetterkarte
Niederschlagsradar (gelb/blau), projiziert auf das Satellitenbild der Wolkenbede-ckung. Das Regenge-biet am Rhein ent-sprach der Realität, das Radarecho im Norden beruht auf einer Täuschung.


Kahler Asten

17. März 2006
Nebel auf dem Kahlen Asten im Hochsauer-land


Toilettenkultur

Das sitzt:
Kunstfigur auf dem Postdamer Platz anlässlich der Aus-stellung "Where Would You Hide?"


Gerhard Schroeder
Gerhard Schröder:
Der Altbundeskanzler stört die klassenkäm-pferische Sozi-Harmo-nie

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März 2006

Geisterwolke über der Elbe
Das Niederschlagsradar hat in der Nacht zum Donnerstag vergangener Woche große Regenwolken im Norden angezeigt - obwohl kein Tropfen vom Himmel fiel. mehr bei Spiegel online ...

27. März 2006, 10:59



Skifahren in Winterberg/Hochsauerland
Diesen langen und schneereichen Winter mussten wir einfach ausnutzen. Nach dem tollen Skiurlaub Ende Januar in Kirchberg hatten wir noch nicht genug. Noch eine Woche auf der Riederalp in der Schweiz wäre uns recht gewesen. Aber leider gab es dort im Februar keine Unterkünfte mehr, erst wieder ab Mitte März. Das war uns aber zu riskant. Wer weiß wie dann die Schneeverhältnisse sind. Also haben wir die Schweiz erst mal abgeschrieben.
Als dann der Schnee in den letzten Wochen auch in den deutschen Mittelgebirgen kein Ende nehmen wollte, fragten wir uns, warum wir nicht wieder mal nach Winterberg fahren sollten. Vor etlichen Jahren waren wir schon zweimal dort, je einen Samstag pro Wintersaison. Aber so toll fanden wir es damals nicht, denn an den Wochenenden trifft sich halb Holland in Winterberg. Die Pisten sind voll und die Wartezeiten an den Liften entsprechend lang.
Aber in diesem Jahr ist für uns alles anders. Wir haben jeden Tag frei und sind nicht mehr auf die Wochenenden angewiesen.
Am Sonntag, den 12. März sind wir dann ganz spontan nach Winterberg gefahren. In Niedersfeld, etwa 6 km hinter Winterberg haben wir uns in der Pension Voß ein Doppelzimmer für zwei Nächte gemietet. Zwei volle Tage sind wir dann auf den Pisten im Skikarussell unterwegs gewesen. Wenn die Pisten auch nicht so lang und anspruchsvoll waren wie in Kirchberg, so waren aber die Schneeverhältnisse ebenso gut und die Pisten bestens präpariert. Vor allen Dingen aber war aber viel Platz auf den Pisten, zumindest vormittags. Erst nachmittags wurde es etwas voller, aber kein Vergleich zu den Massen am Wochenende.

Skikarussell Winterberg
Skikarussell Winterberg 2006, Sesselbahn Poppenberg II

Am Dienstagabend mussten wir zurück sein, da wir am Mittwoch einiges in Bonn zu erledigen hatten. Aber nichts konnte uns hindern am Mittwochnachmittag wieder nach Winterberg zu fahren und die restlichen Wochentage noch zum Skifahren zu nutzen. Unser Zimmer bei Familie Voß war noch frei. So konnten wir nochmal zwei schöne Wintertage hier verbringen. mehr dazu im Reisebericht ....

18. März 2006, 18:54



Toilettenkultur auf Erden stinkt zum Himmel
2,6 Milliarden Menschen leben immer noch ohne richtiges WC - ein Griff ins Klo für die Entwicklungshilfe. Die German Toilet Organization will Abhilfe schaffen - mit einer delikaten Kunstaktion am Potsdamer Platz.
Aber auch Deutschland muss in Sachen WC-Kultur die Hosen runter lassen. Die öffentliche Notdurfteinrichtungen sind schlecht konstruiert, oft verwahrlost und zudem geprägt von urinalem Machismo: Frauenklos sind aufgrund von Raummangel grundsätzlich überfüllt, Behinderten-WCs eine Seltenheit und meist auf Rollstuhlfahrer zugeschnitten. mehr dazu lesen bei Spiegel online...

9. März 2006, 9:34



Osloer U-Bahn hat Elchtest nicht bestanden
Im U-Bahn-System von Oslo hat ein Elch für große Aufregung gesorgt: Das Tier war auf der Flucht vor Mitarbeitern des Forstamtes mit einer Bahn kollidiert. mehr bei Spiegel online...

8. März 2006, 17:31



Schröder stört die "Harmonie in der SPD"
Scheinbar hat unser Altkanzler nun doch ganz schnell vergessen wo er hingehört. Sein berühmter Wahlkampfausspruch:
"Ich weiß wo ich herkomme und ich weiß auch wo ich hingehöre"
hat sicher manches Arbeiterherz höher schlagen lassen. Nun interessieret sich auch Schröder nicht mehr für sein Geschwätz von gestern. Nachdem er den Job bei Gazprom hat, will er nun als Redner bei einer Hedgefondsgesellschaft auftreten. Ist der Mann denn von allen guten Geistern verlassen? Ob er dafür Geld nimmt? Oder macht er das als Freizeitvergnügen? Imagepflege kann es nicht sein. Angekündigt war ja, dass man ihn als Redner buchen kann. Fast tut es mir leid, dass ich ihn mal gewählt habe. mehr darüber bei Spiegel online...

05. März 2006, 10:43

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